Parrington ist das Ergebnis von 4 Leipzigern, die bis April 2020 unter dem Namen „Hematom“ zusammen Musik machten, ¾ davon bereits seit 2006. Es entstanden bis heute 4 Studioalben – von Deutsch-Punk über Punkrock bis hin zu Skatepunk. Im Laufe der Zeit veränderten sich Musik, Texte und es wurde nur noch ausschließlich auf Englisch gesungen. Nun war es an der Zeit, aus dem eigenen Schatten herauszutreten und der Welt zu zeigen, zu was sie im Stande sind. Schnell war klar, dass dazu auch der Name „Hematom“ weichen musste.
Musikalisch sind Parrington dem Skatepunk verpflichtet und überzeugen durch melodische Gitarren, explosive Drums und eingängige Bassriffs. Mit „Belief“ veröffentlichen die Jungs ein Re-Release des ersten englischsprachigen Albums aus Hematom-Zeiten aus dem Jahr 2017. Im Frühjahr 2020 veröffentlichen die Vier ihr neues Album „Punkrock In My Veins“ – da ist der Name durchaus Programm!
Trotz der Namensänderung von Hematom zu Parrington sollte man nicht die Vergangenheit der Band vergessen, in der sie neben den 4 Studioalben auf 4 bundesweiten Samplern zu hören war. Sie spielten bei dem Konzert „Nazis aus dem Takt bringen“ in der „alten Försterei“ Berlin vor 6000 Menschen und teilten sich die Bühne mit Bands wie ZSK, Swiss und die Anderen, Misconduct, Radio Havanna, Berliner Weisse, Zaunpfahl, SkarFace, The Rabble u.v.m.
Sänger & Gitarrist Tom, Bassist Martin, Drummer Henry und Gitarrist Danny haben neben der Liebe zu melodischem Punkrock eines gemeinsam – sie stehen klar gegen Ausgrenzung, gegen Rassismus, gegen Gewalt und Rechtsextremismus, gegen Homophobie und Sexismus, gegen Antisemitismus und allen anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Sie engagieren sich seit vielen Jahren musikalisch und außerhalb der Musik für Weltoffenheit und Pluralität. Ihre Texte bringen dies unmissverständlich zum Ausdruck.
In diesem Sinne: Love Music – Hate Fascism